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Cecil and Jordan in New York ハードカバー – 2009/3/17
英語版
Gabrielle Bell
(著)
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A volume of short comics by the creator of Lucky features pieces that were previously published in various graphic anthologies throughout the past five years, in a collection that includes the title story, in which a young woman transforms herself into a chair in order to be less of a bother to others.
- 本の長さ148ページ
- 言語英語
- 出版社Drawn & Quarterly Pubns
- 発売日2009/3/17
- 寸法17.78 x 1.91 x 23.5 cm
- ISBN-109781897299579
- ISBN-13978-1897299579
商品の説明
著者について
Gabrielle Bell is a Brooklyn-based cartoonist whose work includes the graphic novel Lucky. She has also been published in the anthologies Kramer's Ergot, Mome, and The D+Q Showcase Book Four.
登録情報
- ASIN : 1897299575
- 出版社 : Drawn & Quarterly Pubns; New版 (2009/3/17)
- 発売日 : 2009/3/17
- 言語 : 英語
- ハードカバー : 148ページ
- ISBN-10 : 9781897299579
- ISBN-13 : 978-1897299579
- 寸法 : 17.78 x 1.91 x 23.5 cm
- Amazon 売れ筋ランキング: - 848,000位洋書 (洋書の売れ筋ランキングを見る)
- - 26,602位Graphic Novels (洋書)
- カスタマーレビュー:
著者について
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カスタマーレビュー
星5つ中4.9つ
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9グローバルレーティング
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他の国からのトップレビュー
Liam J Madden
5つ星のうち5.0
Subtle Humour and Mature Artwork
2018年3月21日に英国でレビュー済みAmazonで購入
This covers a very subtle level of humour for a book by Gabrielle Bell. The stories are a mix of different characters and paths which are not as laugh out loud funny as Truth Is Fragmentary or any of the author's other works. That said, it's still a versatile and clever collection of good stories. If you're interested in the surreal and surprisingly mature level of artwork and stories, then this could be for you. It has some choice and talented moments and makes for a very interesting viewing and reading. Out of all the current Cartoonists and comic book authors that are currently booming the European Market, Gabrielle Bell is my favourite. The sadness and detail of wit in her work is so funny and beautiful and in this book she really shines as someone who inspires. Well worth it's weight in gold.
Riyad Salhi
5つ星のうち4.0
Wissen und Nichtwissen, wie es weiter geht mit dem eigenen Leben und den Männern
2010年5月14日にドイツでレビュー済みAmazonで購入
Gabrielle Bell könnte sich ein zweites Standbein mit Drehbüchern aufbauen, deren Verfilmung man als "Mumblecore" bezeichnet. Viele ihrer Stories gehören in diese schwammige Kategorie: Sie erzählen von der Liebe und von Ausgrenzung, von Freundschaft, aber auch von den irritierenden Schwankungen, die man empfindet, wenn man feststellt, dass man vielleicht doch kein Künstler ist. Dies alles geschieht jedoch auf einem relativ niedrigen Erregungsniveau, sie erlaubt sich keine Grellheiten, vieles geschieht unausgesprochen oder geschieht gar nicht, wie im richtigen Leben kommt es eine Ecke anders oder unspektakulärer als erwartet, und auf nur sechs Seiten - wie in "Robot DJ" - gelingt ihr eine melancholische Grundstimmung, ohne dass ich sagen könnte, wie sie das eigentlich macht. Vieles wirkt autobiographisch, nicht nur, weil die Protagonistin oft Gabrielle heißt. Man darf gewiss sein, dass sie ihr eigenes Leben nur bruchstückhaft verarbeitet, denn die Lebensläufe dieser Figuren ist dann doch viel zu unterschiedlich, um in einer einzigen Vita Platz zu finden.
Bis auf eine sind alle Stories schon veröffentlicht worden, beispielsweise in "MOME" oder "Lucky". Der zeichnerische Stil und die Farbgebung wechseln: Vom etwas luschigen Strich wie jenem von Jessica Abel in der wahnwitzigen, vielsagenden und unglaublich originellen Traumerzählung ("My Affliction") - wäre ich der neue Lebensgefährte von Bell, müsste ich doch ziemlich erstaunt sein - bis hin zum vierseitigen Farbwunder "Cecil and Jordan in New York", in der sich eine junge Frau mit Wonne in einen Stuhl verwandelt, bis hin zur annäherenden Daniel-Clowes-Kopie reicht das Spektrum. Am besten gefällt mir die pastellige Kolorierung in "Felix", einer wunderbaren Geschichte über vorerst misslungene Selbstfindung einer Studentin der Malerei. Sie kommt in Kontakt mit einem etablierten Künstler, und nein, sie verliebt sich nicht und er auch nicht in sie. Es passiert nie das, was man aufgrund verzichtbarer TV-Erfahrung zu wissen glaubt. In dieser Geschichte geht eine eiförmige Skulptur zu Bruch, und es wird viel geredet, auf dem Sofa, am Tisch, im Studio, am Telefon. Dass Bell ihre Figuren nie in die Geschwätzigkeit abdriften lässt, muss man ihr ebenso anrechnen wie die Subtilität, mit der Figurenkonstellationen behutsam ihren Winkel verändern. "Year of the Arowana", wieder nur sechs Seiten, ist so stark wie eine gelungene Erzählung von Raymond Carver oder Dorothy Parker. Eine junge Frau trifft einen älteren, bekannten Autor auf einer Lesung (nicht attraktiv, überhaupt nicht), geht mit ihm nach Hause, und unterhält sich dann doch nur mit dessen ebenfalls anwesenden Freund (nicht attraktiv, überhaupt nicht), und sie landen nicht im Bett, weil es traurig und sinnlos wäre. Vieles liegt bei Bell im Ungesagten oder Angedeuteten. Auffallend ist, wie oft ihre Protagonistinnen auf Liebe, besser gesagt Sex verzichten, weil das gegenwärtige Angebot einen vermutlich falschen Weg eröffnet. Es sind eigenwillige Frauenfiguren. Mag sein, sie sind unsicher in Bezug auf ihr Können und ihren Platz in der Welt, doch sie haben allesamt Selbstgewissheit. Es sind stärkere Persönlichkeiten, als man zunächst annehmen würde. Das macht den Reiz dieser Geschichten aus, von denen keine zu kurz oder zu lang ist.
Bis auf eine sind alle Stories schon veröffentlicht worden, beispielsweise in "MOME" oder "Lucky". Der zeichnerische Stil und die Farbgebung wechseln: Vom etwas luschigen Strich wie jenem von Jessica Abel in der wahnwitzigen, vielsagenden und unglaublich originellen Traumerzählung ("My Affliction") - wäre ich der neue Lebensgefährte von Bell, müsste ich doch ziemlich erstaunt sein - bis hin zum vierseitigen Farbwunder "Cecil and Jordan in New York", in der sich eine junge Frau mit Wonne in einen Stuhl verwandelt, bis hin zur annäherenden Daniel-Clowes-Kopie reicht das Spektrum. Am besten gefällt mir die pastellige Kolorierung in "Felix", einer wunderbaren Geschichte über vorerst misslungene Selbstfindung einer Studentin der Malerei. Sie kommt in Kontakt mit einem etablierten Künstler, und nein, sie verliebt sich nicht und er auch nicht in sie. Es passiert nie das, was man aufgrund verzichtbarer TV-Erfahrung zu wissen glaubt. In dieser Geschichte geht eine eiförmige Skulptur zu Bruch, und es wird viel geredet, auf dem Sofa, am Tisch, im Studio, am Telefon. Dass Bell ihre Figuren nie in die Geschwätzigkeit abdriften lässt, muss man ihr ebenso anrechnen wie die Subtilität, mit der Figurenkonstellationen behutsam ihren Winkel verändern. "Year of the Arowana", wieder nur sechs Seiten, ist so stark wie eine gelungene Erzählung von Raymond Carver oder Dorothy Parker. Eine junge Frau trifft einen älteren, bekannten Autor auf einer Lesung (nicht attraktiv, überhaupt nicht), geht mit ihm nach Hause, und unterhält sich dann doch nur mit dessen ebenfalls anwesenden Freund (nicht attraktiv, überhaupt nicht), und sie landen nicht im Bett, weil es traurig und sinnlos wäre. Vieles liegt bei Bell im Ungesagten oder Angedeuteten. Auffallend ist, wie oft ihre Protagonistinnen auf Liebe, besser gesagt Sex verzichten, weil das gegenwärtige Angebot einen vermutlich falschen Weg eröffnet. Es sind eigenwillige Frauenfiguren. Mag sein, sie sind unsicher in Bezug auf ihr Können und ihren Platz in der Welt, doch sie haben allesamt Selbstgewissheit. Es sind stärkere Persönlichkeiten, als man zunächst annehmen würde. Das macht den Reiz dieser Geschichten aus, von denen keine zu kurz oder zu lang ist.